Küchenteppiche werden oft kontrovers diskutiert. Aus Gründen der einfachen Reinigung nach dem Kochen scheuen viele Menschen sie aufgrund des (sehr realen) Risikos von Verschüttungen. Der richtige Teppich kann jedoch mit nur wenigen Vorsichtsmaßnahmen Wärme, Textur und Farbe direkt in Ihr Zuhause bringen.

Hier sind die 5 wichtigsten Dinge, die Sie bei der Auswahl eines Küchenteppichs beachten sollten.

1. Materialien und Konstruktion von Küchenteppichen sollten sorgfältig abgewogen werden

Es ist üblich, dass Menschen sich Gedanken über die Pflege machen, wenn es um Küchenteppiche geht. In Küchen ist Verschütten eher eine Frage des Wann als des Ob. Vorbereitung ist der Schlüssel zum Umgang mit diesen unglücklichen Ereignissen.

Es ist wichtig, dass Küchenteppiche strapazierfähig und leicht zu reinigen sind. Für Ihre Küche ist es normalerweise am besten, einen Kurzflor-, Flachgewebe- oder Flechtteppich zu wählen. Einen Teppich mit niedrigem oder gar keinem Flor zu reinigen ist viel einfacher, da sich Schmutz und Ablagerungen dort nicht verstecken können.

Holen Sie sich einen Indoor-/Outdoor-Teppich für Ihre Küche. Diese Teppiche bestehen im Allgemeinen aus porenfreiem Polypropylen und sind extrem langlebig und wasserabweisend. Für vielbeschäftigte Küchen sind sie perfekte Partner.

2. Machen Sie sich ein Bild von Ihrem Raum

Ungewöhnliche Küchenformen sind keine Seltenheit. Dekorieren Sie Schränke und Inseln und überlegen Sie, wo Sie zwischen Spüle, Herd und Zubereitungsstation stehen, wenn Sie von einem zum anderen gehen.

Da Küchenteppiche einen funktionaleren Zweck erfüllen als andere Teppiche in Ihrem Haus, sollten sie mehr Bodenfläche einnehmen. Lassen Sie an den Rändern Ihres Teppichs einen 3 bis 6 Zoll breiten Rand freiliegenden Bodens. Sie sollten viel Platz haben, um auf dem Teppich zu stehen, ohne Ihre Schränke zu überfüllen.

Überwurfteppiche und Läufer sind Ihre besten Freunde für schwierige Räume. Betrachten Sie alle Bereiche, in denen Sie in der Küche am häufigsten stehen, und lenken Sie dann mit diesen kleinen Teppichen die Aufmerksamkeit darauf.

 

Beachten Sie auch unsere Tipps für Esszimmerteppiche, wenn Sie einen Teppich unter Ihrem Küchentisch oder in einer Frühstücksecke suchen.

3. Holen Sie sich eine Teppichunterlage

In der Küche sind Teppichunterlagen wichtiger als in jedem anderen Raum. In der Küche beschäftigen wir uns vor allem mit zwei Eigenschaften einer guten Teppichunterlage: Rutschfestigkeit und Ermüdungsschutz.

Sie möchten nicht, dass Ihr Teppich unter Ihnen wegrutscht, wenn Sie sich schnell in der Küche bewegen. Investieren Sie in eine gute rutschfeste Teppichunterlage, um diese potenzielle Gefahr zu vermeiden. Diese halten Ihre Teppiche nicht nur an Ort und Stelle, sondern können auch ihre Lebensdauer verlängern, indem sie die Luftzirkulation erhöhen.

In der Küche können Sie auch eine Filz- und Gummiunterlage in Betracht ziehen. Nach einem langen Arbeitstag sorgen diese Plüschunterlagen für willkommene Erleichterung!

4. Koordinieren Sie Ihren Küchenteppich

Nicht zuletzt sollten Sie die Farben und Muster Ihrer Küchenteppiche sorgfältig prüfen. Tatsächlich spielen Teppiche eine grundlegende Rolle für das Gesamtbild Ihres Hauses. Stellen Sie sicher, dass sich weder Ihr Teppich noch Ihre Küchendekoration gegenseitig überfordern.

Nehmen Sie eine der bereits im Raum vorhandenen Farben und bringen Sie sie in Ihrem Teppich zur Geltung. Kombinieren Sie dunklere Teppiche mit hellen Schränken oder umgekehrt, um einen Kontrast zu schaffen. Mit einem farbenfrohen Teppich können Sie Ihrer Küche neues Leben einhauchen.

Vermeiden Sie in der Küche feste, helle Teppiche. Verschüttungen in der Küche sind eine Frage des Wann, nicht des Ob. Im Vergleich zu ihren einfacheren Gegenstücken verbergen dunkle, stark gemusterte Teppiche Flecken und halten länger.